Kurz, Film und gut: Aktuelle Filmbeiträge aus Ungarn und Schleswig-Holstein im Künstlerdorf Barnitz

In Kooperation mit dem Filmfestival Györ, Ungarn und dem schleswig-holsteinischen Filmfest Augenweide in Kiel, lädt der TraveArt e.V. zur Präsentation aktueller ungarischer Kurzfilme am 4. August nach Barnitz ein.

Wenn das Licht leiser wird und erwartungsvolle Stille sich im Saal verliert, beginnt im Künstlerdorf ein neuer Kurzfilmabend: Bernd-Günther Nahm, Kulturelle Filmförderung S.-H., wird zum TraveArt Sommer-Atelier 2007 die originellsten, anrührendsten und heitersten Kurzfilme aus dem Kieler Filmfest Augenweide und dem ungarischen International Film and Music Festival Györ mitbringen und erläutern. Fachkundig wird der Moderator auf die verschiedenen Facetten filmischen Schaffens eingehen und „aus dem Nähkästchen der Filmmacher“ in Schleswig-Holstein plaudern. Die Anwesenden sollen so die Möglichkeiten und Entwicklungen des Kurzfilms auch im europäischen Ausland entdecken lernen.

Termin: 4. August 2007, 20 Uhr
Ort: Lokfeld36, Atelier Ute Elisabeth Herwig
Eintritt: 10 EUR, ermäßigt 8 EUR (Teilnahme frei für Kursteilnehmer)

Für die Förderung des Abendprogramms des TraveArt Sommer-Ateliers 2007 bedankt sich der TraveArt e.V. bei der Kulturellen Filmförderung Schleswig-Holstein, dem Landeskulturverband Schleswig-Holstein und dem Literaturhaus Schleswig-Holstein.

Zusätzlich zu dem Abendprogramm lädt der Verein herzlich ein, an den von den Künstler-Dozenten während des TraveArt Sommer-Ateliers 2007 gestalteten Abenden mit wechselnden Vortrag, Werkschau, Performance, Kurs-Präsentation, Spiel, Diskussion, Film, Theater, Musik am Feuer etc. teilzunehmen. Die Künstler-Abende beginnen nach dem gemeinsamen Abendessen, um ca. 20 Uhr. Der Eintritt ist frei für Kursteilnehmer, ehrenamtliche Helfer und Gastgeber der Künstler. Gäste zahlen für die Künstler-Abende einen kleinen Beitrag von 5 EUR.

Weitere Details zu den Bereichen des Kursprogramms sind im Internet unter www.traveart.net/sommer-atelier-index.htm hinterlegt.

(nach einer Pressemitteilung des TraveArt e.V.)

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