BildungsCent e.V. lädt LehrerInnen zur kostenfreien Vorführung von „Königreich der Himmel“

Auch im Mai laden BildungsCent e.V. und CinemaxX AG wieder bundesweit Lehrerinnen und Lehrer zu einer kostenfreien Kinovorführung im Rahmen des Projekts „Learning by Viewing 2005“ ein.Am 8. und 9. Mai präsentieren wir bundesweit in 30 CinemaxX-Kinos das aktuelle Historien-Epos „Königreich der Himmel“ von Ridley Scott.Der Film spielt zur Zeit des Mittelalters, am Ende des 12. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt steht der junge Schmied Balian (gespielt von Orlando Bloom). Dieser lebt in der französischen Provinz und betrauert den Verlust seiner jungen Frau und seines kleinen Sohns. Er ahnt nicht, dass er der uneheliche Sohn von Godfrey von Ibelin (Liam Neeson) ist, dem angesehenen Baron des Königs von Jerusalem. Als dieser ihn ausfindig macht, entschließt sich Balian, ihm nach Jerusalem zu folgen. Zu dieser Zeit, zwischen dem zweiten und dem dritten Kreuzzug, lebten in der heiligen Stadt Christen, Muslime und Juden friedlich miteinander. In dem fremden Land dient Balian dem schwachen König Baldwin IV (gespielt von Edward Norton) und reift zum tapferen und ehrbaren Ritter heran. Zudem verliebt er sich in die geheimnisvolle Schwester des Königs. Vor historischem Hintergrund behandelt der Film u.a. die Themen Kreuzzüge, die verschiedenen Weltreligionen, Religion und Gewalt, Vater-Sohn-Beziehungen, Toleranz, Ehre und Menschlichkeit.Die kostenfreien Karten können bis zum 6. Mai direkt auf unserer Homepage www.bildungscent.de bestellt werden. BildungsCent e.V. empfiehlt diesen Film für Schüler und Schülerinnen ab der 6.Klasse.BildungsCent e.V. möchte mit dem Kooperationsprogramm „Learning by Viewing“ dazu beitragen, den Umgang mit dem Medium Film zu verbessern. Die Filmkompetenz der Schülerinnen und Schüler soll gestärkt werden. Unterrichtsrelevante Materialien, die eine optimale Vor- und Nachbereitung einer Schülervorführung unterstützen, sind bei den Lehrervorführungen und im Internet unter www.bildungscent.de verfügbar.(nach einer Pressemitteilung des BildungsCent e.V.)zurück zum Inhalt