Einführung in die Anforderungen und Abläufe bei der Beantragung von Filmförderung bei der FFHSH (Gremium 1 und 2).

Die Wege zum Film sind bekanntermaßen nicht einfach, und die Finanzierung/Förderung bietet oft nach der hoffentlich erfolgreichen inhaltlichen Arbeit einige formale Hürden auf dem „Weg nach Hollywood”, die den Kreativen nicht immer einleuchten wollen. Allerdings sind Fördermittel öffentliche Mittel, die transparent nach Richtlinien nur mit entsprechenden Anforderungen und Auflagen vergeben werden können.

Marieanne Bergmann, Leiterin der Förderabteilung der FFHSH, und Marcella Däwers (Förderverträge und Controlling) werden grundlegend in die praktische Förderbeantragung einführen, Stolpersteine aus dem Weg räumen und versuchen, die inhaltlichen und formalen Aspekte bei der Beantragung von Produktionsförderung zusammenzuführen.

Nach der Einführung stehen die Referentinnen für Fragen zur Verfügung.

Am 5. Februar ab 11 Uhr

bieten dann Sybille Consten, Katrin Mersmann und Sabine Schmidt von der Förderabteilung der FFHSH Termine für Einzelberatungen in der Filmwerkstatt Kiel an.

Interessenten bewerben sich bis zum 22. Januar um einen Beratungstermin per Mail zentral bei der Filmförderung unter veranstaltung@ffhsh.de.

Bereits in der Mail sollen bei einem konkreten, in Vorbereitung befindlichem Projekt eine Projektbeschreibung/Skizze (auf ca. einer Seite), ein geschätztes Budget und Angaben über Finanzierungsmodelle sowie eine aussagekräftige Biofilmografie enthalten sein.

Soll über allgemeine Fragen im Vorfeld einer Projektförderung gesprochen werden, so sollten die offenen Fragen auch in der Mail aufgelistet und eine aussagekräftige Biofilmografie enthalten sein.

Eine Uhrzeit für einen Termin am 5.2. wird Ihnen dann per Mail rechtzeitig vorher mitgeteilt.