23.45 Uhr: Kurzfilme aus dem Deutschen Wettbewerb der 58. Kurzfilmtage

• Doska Frank, Hanna Bergfors, Deutschland 2011
• Not Heaven But Sky, Willehad Grafenhorst, Deutschland 2011
• Poesie des Zufalls, Daniel Lang, Deutschland 2012
• Plan B, Jasmine Ellis, Deutschland 2011

23.55 Uhr: Kurzfilme aus den Deutschen Wettbewerben der 57. und 58. Kurzfilmtage

• An das Morgengrauen, Mariola Brillowska, Deutschland 2011 (58. Kurzfilmtage)
• marxism today (prologue), Phil Collins, Deutschland 2010 (ausgezeichnet mit dem 3sat Förderpreis bei den 57. Kurzfilmtagen)

20.15 Uhr: Papas Kino muss sterben

Filmabend zum Jahrestag des Oberhausener Manifests

20.15 Uhr: Es, Ulrich Schamoni, BRD 1966 (Wdhg. 0.10 Uhr)

Ulrich Schamonis Spielfilmdebüt, co-produziert von seinem Bruder Peter Schamoni, einem der Unterzeichner des Manifests.

21.40 Uhr: Die Pistole, Wolfgang Urchs, BRD 1963 (Wdhg. 1.30 Uhr)

Ein winziger Protagonist versucht auf verschiedene Weisen, eine große Pistole zum Verstummen zu bringen. Animation und Co-Regie Wolfgang Urchs, einer der Unterzeichner.

21.50 Uhr: Schatten, Hansjürgen Pohland, BRD 1960 (Wdhg. 1.45 Uhr)

Eine unterhaltsame filmische Studie über Architektur und das Leben auf den Straßen, in der Menschen - Kinder, Passanten, ein Liebespaar - und Gegenstände ausschließlich durch ihre scherenschnittartigen Schatten erscheinen.

22.00 Uhr: Der junge Törless, Volker Schlöndorff, BRD 1966 (Wdhg. 1.55 Uhr)

Volker Schlöndorffs Verfilmung des Romans "Die Verwirrungen des Zöglings Törless" von Robert Musil wurde 1966 in Cannes uraufgeführt.

23.25 Uhr: Portrait einer Bewährung, Alexander Kluge, BRD 1965 (Wdhg. 3.20 Uhr)

Die Lebensgeschichte des ehemaligen Polizeiwachtmeisters Karl Müller-Seegeberg, von ihm selbst erzählt.

23.45 Uhr: Kommunikation, Edgar Reitz, BRD 1961 (Wdhg. 3.35 Uhr)

Phantasievoll und mit vielfältigen experimentellen Mitteln führt der Regisseur vor, wie sich menschliche Kommunikation entwickelt hat und wie sie funktioniert.

(nach einer Pressemitteilung der Kurzfilmtage Oberhausen)