Der Newsletter zum Thema Medien in Schleswig-Holstein
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Filmkultur Schleswig-Holstein e.V.
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Impressum
Letztes Update:
15. Juli 2023 - 13:56 |
59. Int. Filmfestspiele Berlin - Berlinale 2009 Preisträger der Berlinale Shorts 2009 Die internationale Kurzfilmjury, Khavn de la Cruz (Philippinen), Arta Dobroshi (Kosovo) und Lars Henrik Gass (Bundesrepublik Deutschland), vergibt folgende Preise: Der Goldene Bär geht an von David O'Reilly (Irland) Begründung der Jury: „Der Film löst viele Gefühle aus und hat uns nicht losgelassen, durch seine sehr menschliche Sicht der Dinge. Die Charaktere geben gleichermaßen Anlass zum Lachen und traurig sein.“ Der Silberne Bär geht an Jade von Daniel Elliott (Großbritannien) Begründung der Jury: „Die Jury war beeindruckt von dem individuellen Drama der jungen Frau und der konzentrierten Form des Films. Die einfühlsame Geschichte hat uns von Anfang bis Ende gefangen genommen.“ DAAD Kurzfilmpreis für The Illusion von Susana Barriga (Kuba) Begründung der Jury: „Es werden städtische Nicht-Orte statt Bildern gezeigt. Mutig stellt sich dieser Film der unwiederbringlichen Vergangenheit. Eine sehr persönliche Form von Kino, der es gelingt eine autobiographische Landschaft des Verlusts zu zeichnen.“ Berlinale Short Film Nominee for the European Film Awards 2009 für Die Leiden des Herrn Karpf. Der Geburtstag von Lola Randl (Deutschland) Begründung der Jury: „Dokument oder Fiktion - es spielt keine Rolle. Die Darstellung ist zugleich intelligent und schlicht. Der Film handelt von individuellen Problemen, die eine künstlerische Form annehmen.“ Und zwei „Special Mentions“ an die Filme von Leila Albayaty Begründung der Jury: „Der Film zeichnet die Selbstfindung von zwei Frauen nach und zeichnet dabei das poetische Bild des urbanen Raums.“ contre-jour von Christoph Girardet und Matthias Müller Begründung der Jury: „Erwartungen und Konventionen werden zerschlagen. Dieser abstrakte Found Footage Film ist eine kraftvolle, sensible Maschine, die den Zuschauer das Gefühl von Blindheit erleben lässt und ihn sehen lässt, was nicht da ist.“ (nach einer Pressemitteilung der Berlinale) |